Timo Ameruoso®

Pferde
wissenschaft

Pferdeflüsterei ist keine Kunst, sondern eine Wissenschaft. Ich bringe Ihnen gerne bei, wie Sie mit ihrem Pferd kommunizieren, auf fundiertem Pferdewissen basierend.

Eine Methode, die auf Fakten und Beobachtung basiert ist

Wer mit Pferden zu tun hat, hat zweifellos schon gehört, dass man dem Pferd zeigen muss, wo es lang geht oder man muss die Führungsposition für das Pferd übernehmen. Bei Verhaltensauffälligkeiten des Pferdes hört man oft, das darf man nicht durchgehen lassen. Diese häufig verwendeten Floskel sind rein auf die Interpretation des Pferdeverhaltens aus menschlichem Sicht basiert und nicht auf die Beobachtungen der Pferde in der Pferdewelt.

Meine Methode ist auf Fakten und Beobachtungen der Pferde basiert und nutzt fundiertem Wissen, um die Ursachen des Pferdeverhaltens zu behandeln und umzustellen. Diese Methode ist für jeden Pferdemensch, kommt aber insbesondere die Pferdebesitern zu Gute, die sogenannte „Problempferde“ haben oder nicht mit herrkömmlichen Trainingsmethoden eine Stabilität mit ihrem Pferd erreicht haben.

Am Strick ziehen, nicht stehen bleiben, beißen, ausschlagen, oder einer Person umrennen, sind alltägliche Beispiele vom Pferdeverhalten, die von Menschen als dominant oder ungehorsam benannt werden. Das Pferd denkt nicht, wie kann ich meinem Menschen was zeigen. Ganz im Gegentiel: Die benannten „Probleme“, die das Pferd hat, sind Übersprungshandlungen aus Stress und in 10 von 10 Fällen stammt dieses Stress aus Angst.

Pferde und Ihre Schutzreflexe

Pferde haben vier Schutzreflexe, die auf Angst beruhen:

  1. Fluchtreflex – ein Pferd wird zuerst probieren, wegzurennen. Nicht still stehen, am Strick ziehen, sind zwei Beispiele hiervon.
  2. Kampfreflex – das Pferd kann nicht ausreissen, dann versucht es mit beißen oder austreten
  3. Todstellreflex – es erscheint oft nach einem „Kampf“ mit dem Pferd, dass es was „gelernt“ hat und bleibt nun stehen. In den meisten Fällen ist das Pferd aber schon in den Todstellreflex gefallen. Es lässt über sisch ergehen, damit es möglichst schnell vorbei ist.
  4. Unterstellung – das schlimsmte und traurigste Schutzreflex. Es ist wie ein Todstellreflex aber tiefer geanchert im Gehirn. Hier musst das Pferd leider zu oft in den Todstellreflex. Viele traumatisierte Pferde befinden sich bereits in diesem Zustand.

Wie können Sie dann das ändern, ohne dem Pferd es „zu zeigen“ oder dem Pferd mehr Angst einzujagen? Das zeige ich Ihnen mit meiner Methode. Was Sie dann Ihrem Pferd „zeigen“ ist ein pferdegerechtes, nachhaltiges Training, was ihrem Pferd Stabilität beibringt.

Informieren Sie sich über meine Trainerausbildungen, die auch für alle Menschen sind, die langfristig und nachhaltig ihrem Pferd eine Verbindung haben möchten.

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„Die, die den Mut haben neue Wege zu gehen, werden die Welt ein kleines Stück verändern.“